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Reinigung in Corona-Zeiten: Was Dienstleister jetzt beachten müssen



Das Corona-Virus wird unter anderem durch Tröpfcheninfektion verbreitet, aber auch Schmierinfektionen über Oberflächen sind laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nicht ausgeschlossen – zumindest, wenn der Zeitraum zwischen dem Kontakt mit einem kontaminierten Objekt und den Schleimhäuten sehr kurz ist. Flächenhygienemaßnahmen im Zusammenhang mit der Covid19-Pandemie zielen vor allem darauf ab, das Übertragungsrisiko zu reduzieren – durch fach- und sachgerechte Reinigung mit wirksamen Produkten unter Beachtung der "Guten Hygienepraxis".


"Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen dienen überwiegend dem Zweck, Tröpfchenkontamination von Oberflächen zu beseitigen, so dass anschließend von der behandelten Oberfläche keine Infektionsgefahr mehr ausgehen kann", so heißt es in den BIV-Handlungsempfehlungen "Reinigung und Hygiene während der Corona-Pandemie" (Verwaltungsgebäude) sowie "Reinigung zur Wiedereröffnung von Schulen in der Corona-Pandemie". Das gilt besonders für Flächen, die häufig von vielen Händen berührt werden, zum Beispiel Türklinken oder Lichtschalter.


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